Salsa-Workshops und –Kongresse: So profitierst Du optimal! › Salsaland
Neben der Ausbildung in einem Tanzkurs in der klassischen Tanzschule sind Kongresse und Workshops eine ideale Möglichkeit, um Dich weiterzuentwickeln.
Das liegt natürlich zum einen daran, dass Salsa-Workshops und -Kongresse eine Vielzahl an Themen aufgreifen können, die Deine Tanzschule nicht alle in Kursform anbieten kann.
Zum anderen hast Du bei solchen Gelegenheiten auch immer die Möglichkeit, andere Lehrer, unter Umständen sogar international anerkannte Größen aus der Salsa-Szene kennenzulernen und in intensiver Arbeit von ihnen zu lernen.
Salsa-Workshops und –Kongresse
So kannst Du optimal weiter an Deiner Technik arbeiten, und Du entdeckst vielleicht neue Formen oder alternative Lehrmethoden, die Dir mehr liegen, auf die Du sonst aber nicht gestoßen wärest.
Insofern – eine Teilnahme an einem Salsa-Kongress oder Salsa-Workshop ist auf jeden Fall eine lohnenswerte Investition in Deine Zukunft als Salsero oder Salsera!

Welcher Workshop und welcher Kongress sind für mich geeignet?

Grundsätzlich gibt es da keine Einschränkungen – in aller Regel kannst Du dem Programm entnehmen, ob die Workshops bzw. die Workshopeinheiten auf größeren Veranstaltungen für Dein Tanzniveau geeignet sind.
Hier solltest Du Dich realistisch einschätzen – sonst hat niemand etwas davon. Ansonsten lass‘ einfach Dein Gefühl entscheiden, welcher Kurs Dich am meisten anspricht – und an welcher Technik Du am liebsten zuerst feilen möchtest.
Achte nur darauf, dass Du nicht zu viel auf einmal willst. Das Angebot ist oft verlockend vielfältig – doch wenn Du noch nicht sehr viel Erfahrung hast, kannst Du zu viele verschiedene Dinge auf einmal nicht umsetzen.
Sich hier zu beschränken ist viel effizienter, als alles zu wollen und am Ende nichts davon umsetzen zu können!
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Workshopeinheiten wählen – darauf musst Du achten

Nicht nur in Hinblick auf die Effizienz, was die Steigerung Deiner Kompetenzen angeht, ist weniger manchmal mehr. Tanzen ist auch körperlich einfach ziemlich anstrengend.
Wenn Du eine normale körperliche Verfassung hast und eine durchschnittliche Konzentrationsfähigkeit, solltest Du Dir maximal vier bis fünf Stunden pro Tag zumuten.
Hilfreich ist es auch, wenn Du mehrere Workshopeinheiten besuchen möchtest, diese aus verschiedenen Bereichen zu wählen, also zum Beispiel Partnerarbeit, Akrobatik und alternative Tanzstile. Wenn Du mehrere Einheiten zu sehr ähnlichen Themen besuchst, kommst Du am Ende durcheinander und kannst Dir gar nichts mehr merken.

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Die richtige Vorbereitung…

…ist einfach alles. Zur richtigen Vorbereitung gehören richtige Kleidung, angemessene Ernährung, aber auch Zeitmanagement. Zeitmanagement, das bedeutet: rechtzeitig kommen.
Und rechtzeitig, das ist nicht die letzte Minute vor Kursbeginn, sondern idealerweise ca. 15-20 Minuten früher.
So kannst Du Dich in Ruhe umziehen und auch „ankommen“, bevor es mit dem Tanzen losgeht. Es gibt nichts Schlimmeres, als völlig abgehetzt beim Workshop anzukommen und sofort in den lockeren Salsa-Tanz hineinzufinden – eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Hinzu kommt, dass Du zugleich auch die Atmosphäre störst, denn Menschen, die in letzter Minute oder gar zu spät kommen, verbreiten immer Unruhe und Hektik. Das muss nicht sein. Plane einfach ein wenig mehr Zeit ein.
Natürlich ist auch die richtige Kleidung wichtig. Welche am geeignetsten ist, hängt natürlich auch davon ab, um was für einen Kurs es sich handelt.
Gerade bei Akrobatik kann eine Jogginghose sehr hilfreich sein. In jedem Fall bietet sich bequemes Schuhwerk an – die Damen wählen besser flache, bequeme Schuhe (z.B. Jazzschuhe). Auch Tanzschuhe können natürlich genutzt werden.
Weiterhin sollte man nicht vergessen, Kleidung zum Wechseln einzupacken. Gerade, wenn man zwei Kurse nacheinander besucht, ist man oft sehr durchgeschwitzt und sollte die Kleidung wechseln.
Zur unverzichtbaren Ausstattung gehören natürlich auch ein bis zwei Handtücher – zum Schweiß abwischen und zum Duschen – sowie Duschutensilien. Wenn Gelegenheit ist, empfiehlt es sich, zwischendurch kurz unter die Dusche zu gehen oder sich zumindest kurz frischzumachen.
Hygiene ist generell alles – es gibt nichts Schlimmeres, als wenn ein Tanzpartner unangenehme Körpergerüche verströmt. Insofern gilt: duschen, duschen, duschen!

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Manchmal ist es natürlich auch die Kleidung, die riecht. Grundsätzlich sollte man niemals Kleidung vom Vortag erneut anziehen. Aber auch Frischgewaschenes riecht manchmal schnell wieder. Der Grund: Beim Waschen bei niedrigen Temperaturen werden bisweilen nicht alle Keime abgetötet.Auch daher ist es wichtig, noch ein bis zwei T-Shirts in Reserve dabei zu haben!
Kleiner Tipp: Mehr zu Hygiene beim Salsa tanzen findet Ihr auch in unserem Blogbeitrag „Schweißgeruch, Mundgeruch & Co. – beim Salsa ein No Go!“!
Ganz wichtig ist natürlich auch die Ernährung – und ausreichend Versorgung mit Flüssigkeit. Darum sollte man stilles Wasser stets bei sich führen, wenn man zu einem Workshop geht. Auch vitaminreiche Getränke sind sinnvoll, aber während der Trainingszeiten hält man sich am besten an Wasser.
Auch kleine Energy-Snacks sind nicht verkehrt, beispielsweise Müsli- oder Eiweißriegel oder auch Traubenzucker. Weder direkt vor noch direkt nach dem Training sollte man Mahlzeiten zu sich nehmen – mindestens zwei Stunden sollten vergangen sein.
Dabei sollte man vor dem Training unbedingt auf schwere Kost verzichten, sondern sich an leichte Energielieferanten wie Fleisch und Eier halten – beispielsweise in einem Salat.
Fast Food – oder alles, was überwiegend aus Weizen und schlechten Fetten besteht, ist ein absolutes No Go. Es beschwert, und liefert nicht wirklich Energie für Körperarbeit. Nach dem Training sollte man vitaminreiche Kost zu sich nehmen.

Und danach…

…gibt es am Abend fast auf allen Workshops oder Kongressen noch eine Salsa-Party. Sie sind letztlich das gesellige Herzstück dieser Veranstaltungen. So kann man zum einen das Gelernte gleich umsetzen, zum anderen lernt man so immer auch neue interessante Menschen kennen, die die eigene Begeisterung für Salsa teilen.
Du warst bereits auf Workshops und Kongressen unterwegs und möchtest Deine Erfahrungen mit der Salsaland-Community teilen? Du hast vielleicht ein paar wertvolle Tipps? Dann hinterlass‘ uns doch einfach einen Kommentar!

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