Warum ein guter Lehrer Gold wert ist
Wenn’s mal einfach nicht mehr vorangeht…
5 Schlüsselkompetenzen eines tollen Salsalehrers
#1 Tanzschritte beherrschen
Nur so kann er sie für die Schüler in kleinere, einfacher „verdauliche“ Schritte zerlegen, sie in Beziehung zu anderen Bewegungen setzen und Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den Schritten aufzeigen.
#2 Unterrichten können
Er muss das erwünschte Ergebnis an den Schüler übermitteln, er muss also erklären, beschreiben und illustrieren können.
Natürlich muss er auch demonstrieren können, was die Schüler tun sollen und diese Tanzinfo an die Schüler weitergeben.
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#3 Menschen und das Lehren lieben
Ein guter Lehrer muss sich auf alle seine Schüler individuell einstellen können, deren Charaktere einschätzen können und die richtige Ansprache finden.
Und all das darf für ihn keine Last sein, sondern muss ihm wirklich Freude bereiten. Nur dann kann er wirklich allen ein guter Lehrer sein.
#4 Der richtigen Charakter haben
Natürlich ist ein guter Lehrer auch geduldig, unterstützt Dich, wie und wo er nur kann und er ist gründlich und achtet auf die Details. So kommst Du richtig gut und schnell voran!
Informiertheit gehört natürlich auch zu den Grundkompetenzen eines richtig guten Lehrers dazu. Er weiß, was wo in der Salsaszene abläuft und kennt natürlich vor allem das regionale Angebot. So kann er Dir bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
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#5 Offen und klar über Ziele sprechen
Das verhindert Enttäuschungen, wenn auch klar gemacht wird, dass man keine Wunder erwarten kann und wo man, wenn man aktiv und engagiert dabei ist, nach dem Kurs stehen wird.
Ein guter Lehrer gibt keine unseriösen Versprechen ab – klar wird er Dich immer auch motivieren wollen, aber er wird Dir nichts versprechen, was Du nicht auch erreichen kannst.
Ein weiterer Vorteil einer Zielabsprache ist, dass Du gleich zu Beginn merkst, wenn Du vielleicht doch nicht im richtigen Kurs bist. Dann kannst Du den Lehrer ansprechen und fragen, wo Du mit Deinen Bedürfnissen am besten aufgehoben wärest.
Ausprobieren, Vergleichen, Fragen stellen
Nicht immer kann man sich darauf verlassen – die Bewertungskriterien der anderen müssen nicht die richtigen und müssen nicht die Deinen sein. Also hör‘ gut hin und frag‘ doppelt nach, um herauszufinden, worauf das Urteil der anderen beruht.
Wenn Du also einen anderen, besseren Tanzlehrer suchst, um Dich tänzerisch besser entwickeln zu können, mache eine Probestunde bei verschiedenen Lehrern und achte auf diese fünf Punkte. So bekommst Du einen guten Eindruck und der Vergleich hilft Dir beim Einschätzen. Und ergänzend hörst Du Dich mal um, was die anderen so sagen. So wirst Du sicher bald den perfekten Lehrer für Dich gefunden haben.
Bedenke auch immer: Es gibt auch viele gute Lehrer. Dennoch kann es sein, dass Dir einer mehr liegt als der andere. Viel hängt an den Kompetenzen des Tanzlehrers, doch die berühmte Chemie spielt auch eine Rolle!
Du suchst ein paar einfache Tipps, wie Du Deine Tanzfähigkeiten schnell verbessern kannst? Dann lies unseren Beitrag „Wie ein Profitänzer tanzen – so wird’s gemacht!“.
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Huch, haben wir hier nicht das Wichtigste vergessen?
Der Lehrer sollte vor allem anderen Ahnung von der Musik haben, um die es geht und diese Ahnung auch vermitteln können.
Salsa ist die Musik, nicht die Schritte. Jeder, der was anderes denkt, hat da was falsch verstanden 😉
Happy Dancing!